Ursprung von Bowtech

Entstehung

Thomas A. Bowen (1916-1982) begann mit der Entwicklung dieser Technik in den 1950er Jahren in Geelong, Australien. Er machte die Entdeckung, dass spezielle Handgriffe (Moves) am Körper hervorragende Wirkungen erzielten. Er entwickelte und verfeinerte diese Technik lebenslang weiter.

1974 machte er die Bekanntschaft von Oswald Rentsch, der in den folgenden Jahren die Technik selbst erlernte und von Tom Bowen die Erlaubnis bekam, seine Arbeit zu dokumentieren. Nach Tom Bowens Tod gründeten Oswald Rentsch und seine Frau Elaine die „Bowen Therapy Academy of Australia“ (B.T.A.A.) und begannen die Technik, die sie „The Bowen Technique“ nannten, in Australien zu unterrichten.

Seit 2002 werden in Deutschland Bowtech-Seminare angeboten. Es gibt mittlerweile mehr als 30.000 Anwender in über 32 Ländern – und die Zahl steigt ständig!


Original Bowen Technik

Die Original Methode nach Tom Bowen (Bowtech)

Benannt nach ihrem ,,Entwickler", dem Australier Tom Bowen, versteht sich Bowtech als ein eigenständiges, dynamisches System einer ganzheitlichen Muskel- und Bindegewebstechnik.

Seit mehr als 40 Jahren wird sie erfolgreich angewandt, um verschiedenste Leiden zu behandeln. Das Verblüffendste ist die Einfachheit und Effektivität.

Sie ist sanft, nicht invasiv und ihre positive Wirkung setzt bei den meisten Menschen schon nach einigen Behandlungen ein.

Es ist das Ziel der Bowen-Methode, mit minimaler Intervention die körpereigenen Ressourcen der Selbstheilung zu aktivieren.


Das Buch: Die Original BOWTECH® Methode

Neben Ausbildungsbüchern, die nur im Rahmen von Bowtech-Seminaren zu erhalten sind, ist im Herbst 2005 ein wunderbar leicht verständliches Buch von Manfred Zainzinger und Sabine Knoll erschienen, das seinen besonderen Wert darin hat, dass es für den Genießer einer Bowtech Anwendung verfaßt wurde.

 

Hier werden Anwendungsbereiche und Erfolgsaussichten veranschaulicht.
Es ist auch für jeden medizinischen Laien und besonders als Informationsquelle im Wartezimmer jeder Praxis geeignet.

Das Buch gibt es hier.